Kategorie: Allgemein

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Elbe-Saiten-Quartett, 24.5.2024, 19 Uhr

  

Vier Hamburger GitarristInnen mit einer Vielfalt an künstlerischen Erfahrungen und fundierter klassischer Ausbildung

  

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OLYMPUS DIGITAL CAMERA – BIldrechte: Elbe-Saiten-Quartett

 

Annika Steinke-Dieng

Die gebürtige Hamburgerin Annika Steinke-Dieng absolvierte ihr Studium am Institut für Musik in Osnabrück sowie der Sibeliusakademie in Helsinki. In ihrer zweiten Heimat Finnland entfachte ihre Liebe zur traditionellen Musik und dem Nationalinstrument Kantele,welches nun auch im Elbe-Saiten- Quartett zum Einsatz kommt.

Künstlerisch ist sie sowohl in solistischen als auch in kammermusikalischen Projekten tätig. Ihre Unterrichtstätigkeit als Elementare Musikpädagogin und Gitarristin umfasst die Arbeit an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg sowie freiberufliche Unterrichte und Dozententätigkeiten an verschiedenen Institutionen.

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Jochen Buschmann

Seit dem Studium der klassischen Gitarre am Hamburger Konservatorium konzertiert Jochen Buschmann in unterschiedlichen Kammermusik Formationen. Sein Repertoire erstreckt sich dabei über diverse Musikstile, wobei ihm besonders zeitgenössische Kompositionen am Herzen liegen. Durch eine Vielzahl eigener Bearbeitungen gelingt es ihm darüber hinaus, das Repertoire der klassischen Gitarrenmusik zu erweitern. Er unterrichtet als Lehrer an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Zusammen mit seinem Kollegen Clemens Völker veröffentlichte er bei Acoustic Music Books „Die Gitarrenklasse“, eine Gitarrenschule für den Gruppenunterricht.

www.jochenbuschmann.de

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Maximilian Meeder

Aufgewachsen in Norddeutschland lebt und arbeitet Maximilian Meeder als freischaffender Musiker in Hamburg. Sein Studium absolvierte er am Hamburger Konservatorium sowie an der Hochschule für Musik und Theater. Im Rahmen von „Musiker ohne Grenzen“ unterrichtete er in Ekuador und mitbegründete das Latin/Folk-Projekt Kamasol. Maximilian Meeder ist an weiteren Ensembles beteiligt und dabei neben dem Gitarrenspiel auch als Sänger, Komponist und Songwriter aktiv.

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Thekla Kersken

Nach dem Studium am Institut für Musik in Osnabrück und der Uni Münster zog es Thekla Kersken wieder zurück in den Norden. Ihre Vorliebe für kammermusikalische Projekte verfolgt sie nicht nur mit der klassischen Gitarre, sondern auch mit dem Cello. In Zusammenarbeit mit dem Projekt „Arpegio“ arbeitete sie künstlerisch und musikpädagogisch für ein Jahr in Peru.

Als Gitarristin, Musikpädagogin und -therapeutin ist sie freiberuflich im Großraum Hamburg tätig.

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Stefan Heimers – Songlines – Lebenslieder, 19.4.2024, 19 Uhr

 SONGLINES – Lebenslieder

eine emotionale Reise
vom Träumen
zum Nachdenken
zum Schmunzeln
und wieder zurück

 mit Liedern von:

Reinhard Mey
Klaus Hoffmann
Hannes Wader
Gordon Lightfoot
Simon & Garfunkel
Richard Germer
u. a.

Die „Lebenslieder“ ergeben für mich ein Ganzes – eine Art Perlenkette – auf der sich mir bedeutsame Lieder stimmig wie einzelne Perlen aneinanderreihen. Sie stehen für Stationen innerer und äußerer Reisen, die zusammengenommen ein musikalisches Skript für mein bisheriges Leben bilden.

Ich bin den Musikern, die diese wunderbaren Lieder geschrieben haben, unendlich dankbar und es berührt mich immer wieder aufs Neue, nun ihre Lieder sogar selbst singen und spielen zu können.

Stefan Heimers – ist vielen Volksdorfern aus seiner Zeit als Lehrer an der Grundschule Ahrensburger Weg in bester Erinnerung. Er baute dort unter anderem die Holzwerkstatt auf, die vielen Kindern erste Erfahrungen im handwerklichen Arbeiten und sogar das Erschaffen eigener Musikinstrumente ermöglichte. In Zusammenarbeit zwischen der Schule und dem angrenzenden Seniorenzentrum am Lerchenberg entstand auf der zwischen beiden Orten gelegenen Streuobstwiese im Sommer 2008 unter seiner Mitwirkung der Generationengarten, in dem sich „Alt“ und „Jung“ begegnen können. Ziel ist es, den unbefangenen Umgang miteinander und die Möglichkeit des gemeinsamen Lernens zu fördern. Für diesen schönen Garten erhielt die Schule vor einigen Jahren den Umwelt- und Sozialpreis vom Regionalausschuss Walddörfer.
Auf Einladung der Ev.-Luth. Kirchgengemeinde Volksdorf hat er auch einen Gottesdienst der Reihe „Bürgerkanzel“ mitgestaltet.

Heute lebt er mit seiner Ehefrau in Bremen und tritt überregional mit seiner Gitarre auf, die mit seiner sonoren Bassstimme auch früher schon sein Markenzeichen war.
Er freut sich sehr, auf Einladung des Fördervereins Sankt Gabriel e.V. für dieses Konzert nach Volksdorf zurückkehren zu können.

Vocoder – Reflexionen – Mirrors and Memories, 9.2.2024, 20 Uhr

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„Reflexionen – Mirrors and Memories“

Nach nunmehr vielen ereignisreichen Jahren nimmt sich das Hamburger A-Cappella-Ensemble Vocoder Zeit, um innezuhalten und auf die vergangenen Jahre zurückzuschauen. Ausgangspunkt ist die Reflexion in all ihren Face_en: Im Spiegel der Erinnerungen beschwören sie vergangene Liebesnächte während eines heißen spanischen Sommers herauf, besingen den Traum von ewiger Jugend oder sta_en den Helden ihrer Kindheit einen Besuch ab. Und auch die Augen als ‚Spiegel der Seele‘ finden sich in der Musik wieder.

Vocoder macht jedoch nicht bei dem eigenen Spiegelbild halt – auch der Gesellschae wird im neuen Bühnenprogramm „Reflexionen: Mirrors & Memories“ der musikalische Spiegel vorgehalten: „Was können uns (deutsche) Volkslieder noch heute lehren? Bringt uns die Technisierung einander wirklich näher?

Bei aller Reflexion und dem Schwelgen in Erinnerungen bleibt Vocoder seinem Credo der silisischen Vielfalt treu: Während sie in einem Moment einen Bluegrass-Song schme_ern, geben sie sich im nächsten Augenblick einem melancholischen Jazz-Standard hin oder lauschen den Klängen eines Tonfilms im Berlin der 30er-Jahre. Für Abwechslung ist also gesorgt, wenn sich Vocoder in das musikalische Spiegelkabine_ der Genres und Sile begibt.

www.vocoderensemble.de

info@vocoderensemble.de

Frohe Weihnachten

Wir wünschen allen Mitgliedern des Fördervereins Sankt Gabriel e.V. und allen Spenderinnen und Spendern frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2024.

Es war wieder eine große Freude, das Krippenspiel und die schönen Gottesdienste zu Weihnachten erleben zu dürfen.

Herzlichen Dank für Ihr Engagement und Ihre Zuwendungen, die den Erhalt unserer schönen Kirche in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Volksdorf möglich machen!

Ihr

Förderverein Sankt Gabriel e.V.

 

Menschenrechte – weiter nur ein Traum? Eine musikalische Lesung, Donnerstag, 7. 12. 2023, 19 Uhr

Anlässlich der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die UN vor 75 Jahren am 10.12.1948 freuen wir auf eine besondere Veranstaltung in Sankt Gabriel:

Das Duo WinWin veranstaltet ein Konzert mit einer Verlesung der Menschenrechte und dazu passender Texte durch renommierte Sprecher.

Artikel der Menschenrechte und Auszüge aus der Rede von Martin Luther King, vorgetragen von Sebastian Dunkelberg und Konrad Singer.

Musik vom Duo WinWin mit Anklängen aus Spirituals und Liedern von Bürgerrechts- und Emanzipationsbewegungen.
Martin Hamborg: Sax, Bassklarinette, Querflöte
Stefan Goreiski: 
E-Knopfakkordeon, Schlitztrommel, Ocean Drum, Darbukka, Rainmaker

Menschenrechte – weiter nur ein Traum?
Eine musikalische Lesung

Am 10.12.2022 jährt sich die Verabschiedung der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen vom Dezember 1948 zum 75. Male.
Außerdem blicken wir zurück auf den Kampf und die Ermordung des Bürgerrechtlers Martin Luther King 1968.
Nicht erst seit den Kriegen in Syrien, der Ukraine und Israel sind die universellen Menschenrechte, aber auch Demokratie und Frieden in einem ungeahnten Ausmaß gefährdet oder werden von den Regierungen gewaltsam unterdrückt.

Dies nehmen vier Künstler zum Anlass, alle Artikel der Menschenrechte der berühmten Rede von Martin Luther King „I Have a Dream“ gegenüberzustellen und musikalisch zu kommentieren, mit vielen Anklängen an die Lieder der Bürgerrechts- und Protestbewegungen sowie an Spirituals aus der Zeit der Sklaverei.

Das „Duo WinWin“ sind Martin Hamborg (Saxophon, Bassklarinette, Flöte) und Stefan Goreiski (E-Knopfakkordeon, Perkussion).
Die Abschnitte der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ werden von dem Schauspieler Sebastian Dunkelberg vorgelesen, während die Auszüge aus der Rede von Martin Luther King die Verbindung zum Kampf für die Bürgerrechte herstellen und von dem Autor Konrad Singer gelesen werden.
In der Einführung wird auf aktuelle bedrohliche Tendenzen und Ignoranz auch im heutigen Europa verwiesen.

Kirchenglasmalerei in Hamburg und Schleswig-Holstein, 17. 11. 2023, 19 Uhr

Axel Lohr wird in einem Lichtbildervortrag über die Vielfalt, den Reichtum und die Entwicklung der Kirchenglasmalerei in Norddeutschland in den letzten 150 Jahren berichten. Hierbei werden die sich verändernden Stile und Techniken in den Jahren seit 1875  und die Hinwendung vom Figürlichen zum Abstrakten dargestellt. Es werden die Künstlernamen, die ausführenden Werkstätten und die vielfältigen Motive der Fenster mit Verweisen auf die Bibel beispielhaft aufgezählt. Natürlich wird er auch auf die Glasfenster von Hanno Edelmann in Sankt Gabriel und in der Friedhofskapelle in Bergstadt eingehen.

Der Vortragende hat zusammen mit Jan Petersen in einem Zeitraum von fast fünf Jahren ein 578 Seiten langes Buch über Kirchenglasmalerei geschrieben. In dem Buch werden Kirchenfenster in ca. 720 Kirchen Hamburgs und Schleswig-Holstein sowohl textlich als auch bildlich beschrieben, die von weit über 300 Künstlern entworfen worden sind. Die bunten Fenster mit einer Vielzahl von Farben und Ausdrucksformen sind leuchtende Schätze.

Ort: Kirche St. Gabriel, Sorenremen 16, 22359 Hamburg

Tag: 17. November 2023

Beginn: 19 Uhr

Eintritt frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten

 

Gitarrenduo DUO JUCORDA, Wiener Romantik trifft Argentinischen Tango, Konzert fällt leider aus – geplanter Termin war 8.9.2023

Anlässlich des Denkmaltags sollte Sie das DUO JUCORDA auf Einladung der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Volksdorf in der Kirche Sankt Gabriel Volksdorf auf eine musikalischen Reise von Wien nach Buenos Aires mit Werken von Caspar Josef (oder Johann Kaspar) Mertz, Astor Piazzolla und Maxímo Diego Pujol. 

Das Konzert muss leider ausfallen und wird hoffentlich zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.

Erleben Sie eine spannende Begegnung von höfischer Eleganz, inspirierender Filmmusik und temperamentvoller Musik aus Lateinamerika und lassen Sie sich dabei von den Klängen unterschiedlichster Gitarrenmodelle verzaubern! 

Das DUO JUCORDA gründete sich im Jahre 2011 an der Hochschule „Franz Liszt“ Weimar und studierte zunächst in der Kammermusikklasse von Prof. Matthis Christoph und anschließend von Prof. Christiane Spannhof.

Die jungen Musikerinnen Judith Beschow und Juliane Byrenheid verbindet eine gemeinsame Leidenschaft: Die Werke des österreichischem Komponisten und Gitarristen C. J. Mertz – ein Zeitgenosse Schuberts, der es verstand die Sprache der romantischen Musik auf der Gitarre erklingen zu lassen. Ihr Repertoire gestaltet sich zudem facettenreich und umfasst Werke unterschiedlichsten Charakters aus verschiedenen Epochen der Musikgeschichte.
Im März 2014 konnten sie beim Jugendwettbewerb Gevelsberg für Gitarrenensemble in der Kategorie „Studierende an einer Musikhochschule“ den 1. Preis erreichen.

Weitere Infos zum Duo: www.duojucorda.de

„Im nächsten Frieden“ 13. Januar 2023

Wir laden Sie herzlich zu einer Veranstaltung in Sankt Gabriel, die unserer täglichen Bitte um Frieden Ausdruck verleiht:

 

Freitag, 13. Januar 2023, 18 Uhr
Kirche Sankt Gabriel Volksdorf
„ Im nächsten Frieden “

Lieder, Chansons und Texte für eine friedliche Welt

Anna Haentjens: Gesang / Rezitation
Sven Selle: Klavier

Während des Dreißigjährigen Krieges schrieb der 1607 geborene Poet und Pastor Johann Rist ein Gedicht mit dem Titel „Die Welt“. Darin heißt es: 

Seh’ ich an dies Tun, dies Lassen,
Suchen, Sorgen Tag und Nacht,
Fürchten, Trotzen, Lieben, Hassen,
nur auf Reichtum sein bedacht,
Kriegen, Spielen, Saufen, Fechten,
Schlagen, Heilen, Zanken, Rechten,
so bekenn ich ohne Scheu,
dass die Welt ein Tollhaus sei.

Mehr denn je haben diese vor über 400 Jahren geschriebenen Worte ihre traurige Bedeutung.

In ihrem Programm „Im nächsten Frieden“ bringt Anna Haentjens Lieder, Chansons und Texte zu Gehör, die einerseits den Krieg thematisieren, aber auch Hoffnungen und Sehnsüchte nach einem Leben in friedlichem Miteinander zum Ausdruck bringen.

Es sind Lieder und Chansons nach Texten u.a. von Bertolt Brecht, Mascha Kaléko, Heinz Kahlau, Erich Kästner, James Krüss, Erika Mann und Kurt Tucholsky wie auch Lieder und Chansons aus dem Repertoire u.a. von Ernst Busch, Marlene Dietrich, Udo Jürgens, Hannes Wader oder der Rockbands „Karat“ und „Puhdys“. 

 

 

Transformationen – Materielle Alchemie – Fotoausstellung von Gisela Floto 17.9.2022 – 15.1.2023

Am Samstag, dem 17.9.2022 um 18 Uhr wurde in Sankt Gabriel die Ausstellung Transformationen – Materielle Alchemie von Gisela Floto eröffnet.
Danach konnte die Ausstellung bei und nach allen Veranstaltungen in Sankt Gabriel sowie nach Vereinbarung besichtigt werden. Sie war ursprünglich bis November 2022 geplant und wurde dann über den Jahreswechsel verlängert.
Das letzte Mal bestand am 15.1 2023 die Gelegenheit, die Kunstwerke in der Kirche zu betrachten.

 

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Transformationen

Materielle Alchemie

Direkt im Anschluss an die Ausstellung im Garten der Frauen 
 wandert die Ausstellung „Transformationen“ von Gisela Floto 
 in und um die Kirche Sankt Gabriel in Volksdorf.

Die großformatigen Werke, die auf analogen Fotografien im Garten der Frauen beruhen und durch verschiedenste Bearbeitungsverfahren (Bearbeiten der Diapositive mittels Pressen, Drücken, Erwärmen, Schieben, Beschweren mit rostigen Gewichten, Einwirkung von Intensivem Sonnenlicht) in eine neue Wesenhaftigkeit transformiert wurden, wandern

von den Bäumen des Friedhofs in Ohlsdorf direkt zu den Bäumen um St. Gabriel. 
 Ergänzt werden sie durch zehn weitere Transformationen von 2021 im Format

180 x 110 cm, die aus bearbeiteten Farbdiapositiven mit Kinder- und Modemotiven aus den 80er Jahren entstanden. Diese werden im Inneren der Kirche zu sehen sein.

Dazu die Künstlerin: „ … gepresst, gedrückt, gewärmt, geschoben. Materielle Alchemie. Auf der Fensterbank auch mit Blumen und verrosteten Gewichten einer uralten Waage beschwert, ein kleiner Altar meiner Geduld, ich freue mich über Wochen, dieses Gebilde zu sehen und es manchmal zu bewegen oder zu lüften. Neue Elemente wie Steine oder eine andere Blüte gebe ich dazu, Sonne und Wärme kommen dann durch das Fenster, da ich ganz oben wohne. Und das, was übrig bleibt, wenn aus den Aufnahmen etwas ganz Anderes entsteht, wenn es nur noch Fragmente des Gesehenen und des Fotografierten

sind, passt in dieser Verfremdung in diese meine Welt, etwas Neues ist entstanden. 
 Das macht mich glücklich; jeder sieht etwas Anderes,
das, was sie bewegt und was sie sehen möchte“ (Gisela Floto)

kleine Vita Gisela Floto

Aufgewachsen auf dem Augustenhof, Schleswig Holstein Studium der Fotografie, Berlin,

Auslandsaufenthalte in London und Paris, Fotojournalisitin

ab 1989 Redaktionelle Fotografie u.a. „Brigitte“, „ZEIT-Magazin“, Gartenthemen
ab 1991 Konzeptionelle Fotografie Gartenthemen, Reportagen, Vietnam, Kinderhilfswerk

für die „Dritte Welt“, „Mein Leben als Minenräumerin“

1993 bis 1995 Ausstellungsleitung Forum für Fotografie, 
 Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

1995 bis 2005 Dozentin für Bildjournalismus an der Universität Hamburg, Institut für Journalistik, Mitglied im Bund Freischaffender Foto-Designer (BFF) und
im Bund Bildender Künstler (BBK)

2003 bis heute Sehr viele Ausstellungen, Filme und Veröffentlichungen

www.flotofoto.de

 

Musik und Wort am 29.5.2022 – Die Schönheit dieser Erde

Am Sonntag, dem 29. Mai 2022 laden wir Sie herzlich ein, sich zum Ende des „Wonnemonats“ Mai und der Hamburger Himmelfahrtsferien an die Schönheit dieser Erde zu erinnern.

Die wunderbare und vielfältige Schönheit der Schöpfung wird einem ja gerade im Mai immer wieder bewusst!

Obwohl diese aktuell mehr denn je bedroht ist, ist es gut, sich auf ihre komplexe Vielfalt und dabei einfache Harmonie einzulassen, um alles tun zu können, sie zu bewahren.

Wir hoffen, dass die ausgewählten Texte und die Musik der jungen Sängerin Yannika Frank, die in Limerick in Irland world music studiert hat, sie  wie uns begeistern können!

Yannika Frank lebt zurzeit in Hamburg und arbeitet an ihrem ersten Album. Musikalisch geprägt von Irish Folk, Welt und klassischer Musik webt sie mit ihrer Stimme emotional lebhafte und zerbrechliche Welten.

Die englischen & deutschen Texte handeln vom Wandel der Natur und des Menschen und beleben die Fantasie der Zuhörer.

Yannika Frank ist derzeit Moderatorin der Welcome Music Sessions in der Zinnschmelze und wir sind sehr froh, dass wir sie für diese Veranstaltung in Sankt Gabriel gewinnen konnten.